In den vergangenen 20 Jahren erleben Naturfasern ein Revival am Fasermarkt. Zunehmend wird sich wieder auf die positiven Eigenschaften von Hanf besonnen. Der Kauf von einem Hanfteppich wird plötzlich wieder forciert, da das Material zahlreiche hoch positive Eigenschaften beinhaltet. Ein Naturteppich kann in unterschiedlichen Farben und Formen erstanden werden. Käufer können von rund über eckig verschiedene Optionen wählen. Ein günstiger Hanfteppich kann im Übrigen oftmals online erstanden werden. Im nachfolgenden Beitrag erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen charakteristischen Umstände, die wichtig für Hanfprodukte sowie im Speziellen bei einem Hanf Teppich.
Hanfteppiche günstig online kaufen
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Hanf Teppich: Geschichtliche Einordnung von Hanf als Material
Beinahe alle Ausgrabungsstellen prähistorischer Stätten sind meist mit Hanf versehen. Im Regelfall befindet sich Hanf dort in der Form von Textilresten oder Samen. Der Naturstoff Hanf ist in diesem Rahmen der Menschheit bereits seit ca. 10.000 Jahren bekannt und wird seit ca. 3.500 Jahren als Rauschmittel in der Pfeife geraucht. Schon Columbus schätzte das Material Hanf sehr. Er wickelte das Segeltuch, mit dem sein Schiff segelte in Hanf ein, um es vor der kontinuierlichen Nässe zu schützen. Zur damaligen Zeit war das Naturmaterial der Stoff, der am besten mit Feuchtigkeit umgehen konnte. Hanf ist dafür bekannt, dass es mehr als 30,00 % seiner eigenen Feuchtigkeit aufnehmen kann, ohne in diesem Zuge etwas an Stabilität einzubüßen. Segel und Seile, die aus Hanf gefertigt sind, halten besonders stark bei Nässe und Sturm. Diese hervorragenden Eigenschaften bei Nässe waren auch zu frühen Zeiten dafür verantwortlich, dass Hanf das gewählte Naturmaterial Nummer eins in den verschiedenen Weltregionen war. Auch im Vergleich zu anderen Naturfasern schneidet das Material Hanf sehr gut ab. Hanf besteht aus sogenannten Hohlfasern und kann deshalb optimal Körperflüssigkeiten aufnehmen und das ganz ohne jegliche negative Reaktion, wie beispielsweise schlechter Geruch. Kleidung aus Hanf ist dafür bekannt länger frisch zu bleiben als andere Naturmaterialien. Im Volksmund wurde die Materialie als Kraut der Armen bekannt. Auch ein armer Mensch konnte zur damaligen Zeit zu Hause bei sich einfach und unkompliziert Hanf anbauen und später ernten. Parallel hierzu reichte eine kleine Menge aus, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Darüber hinaus konnten aus den Hanffasern Bekleidung, Bettwäsche und Tischwäsche konstruiert werden. Es gab Hanföl mit dem man in einer Lampe Licht erzeugen konnte und die Blüten lieferten durchaus wichtige Medizin, konnten Entspannung bieten und sogar berauschende Zustände hervorbringen. Hanf bzw. Cannabis wurde universell eingesetzt und könnte auch zukünftig weit mehr Potenziale beinhalten als Kritiker wahrhaben möchten. In der Bundesrepublik Deutschland galt ein Anbauverbot von Hanf bis zum Jahre 1996. Dieses Anbauverbot wurde nach langen gerichtlichen Auseinandersetzungen wieder gekippt. Im Jahre 2000 setzte man vonseiten des Bundesverfassungsgerichts in Nürnberg alle relevanten Nutzungsoptionen wieder ein.
Die Vorteile von dem Material Hanf im allgemeinen Kontext
Hanf ist sehr komplex und universell einsetzbar. Kaum eine andere Pflanze kann so vielseitig genutzt werden, wie Hanf. Die Naturpflanze kommt sowohl im eigentlichen Anbau, wie in der reinen Verarbeitung vollkommen ohne Hilfsmittel, chemischer Natur, aus. Die Pflanzenfasern gelten gemeinhin als besonders stabil und reißfest. Es ist im Anbau nicht notwendig Pflanzenschutzmittel einzusetzen. Hanf bringt naturgemäß mehr als dreimal soviel verwendbare Fasern hervor, wie ein Baumwollfeld bei identischer Größe. Auch das Wachstum von Hanf ist enorm, denn binnen 100 Tagen ist die Pflanze in der Lage sogar bis zu 4 Meter anzuwachsen. Hanf weist eine allgemein schmutzabweisende Wirkung auf. Dieser Sachverhalt garantiert einen minimalen Energieverbrauch bei jedem Waschgang. Hanf ist naturgetreu, weiteren Naturfasern überlegen. Die gegebene Wärmespeicherung ist bezüglich der gebotenen Haltbarkeit und auch Festigkeit beispielsweise Schurwolle gegenüber deutlich überlegen. Dieses Charakteristikum greift, da Hanf Hohlfasern aufweist, die einen Lufteinschluss ermöglichen. Atmungsaktivität ist in diesem Kontext gegeben. Des Weiteren ist eine hohe Hitzebeständigkeit zu erkennen. Hanf entflammt nicht sehr schnell. Auch wenn die Temperaturen bei 1000 Grad liegen, kohlt die Faser lediglich an. Hanf ist dafür bekannt, dass es antistatisch und staubabweisend ist. Es besteht ebenso eine Strahlungsbeständigkeit vor Ultraviolett und Infrarot Strahlung. Die keimtötende Wirkung ist in diesem Kontext ebenso zu erwähnen. Es bietet sich im Zuge dessen hervorragend als Material für Allergiker an. Ab den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden natürliche Fasern zunehmend von Kunstfasern verdrängt und ersetzt. Erst in den letzten 20 Jahren gibt es eine zunehmende Rückbesinnung auf die natürlichen Materialien, wie Hanf. Die tatsächliche weltweite Nutzung der natürlichen Faser nimmt erst seit dem wieder deutlich zu. Bis dato ist jedoch die Produktion noch deutlich hinter der Nachfrage. Das Naturmaterial ist bezüglich der Bodenqualität als anspruchslos zu bezeichnen. Es ist Schädlings-resistent und benötigt auch schlicht keinen Dünger. Da die Pflanze besonders schnell wächst, ist sie bereits nach kürzester Zeit dazu in der Lage den Boden abzudecken. Hierdurch kann kein Unkraut aufkommen, da der Boden abgeschattet wird. Aufgrund dessen sind die Grundlagen für eine hohe Umweltverträglichkeit und eine positive Öko-Bilanz gegeben.
Naturteppiche, die aus Hanf bestehen
Hanf ist vielseitig verwendbar. Kunden können es in Kleidungen, Segel, Taue oder auch in Teppichen finden. Aufgrund der Anticannabis Politik wurde die Naturfaser beinahe vollständig vom Markt verdrängt. Erst seit ca. 20 Jahren erfolgte eine Rückbesinnung auf den natürlichen Stoff und die erneute Wertschätzung der überaus robusten und widerstandsfähigen Faser. Hanf zeichnet sich in der Verarbeitung ganz besonders dafür aus, dass es keinerlei Herbizide benötigt. Die gewonnenen Fasern weisen vielzählige Mehrwerte auf. Eine entscheidende Tatsache ist hierbei die große Widerstandsfähigkeit, die es gegen Abrieb hat. Auch die erhöhte Zugfestigkeit im Vergleich zu anderen Naturfasern ist bemerkenswert. Hanf gilt insbesondere unter dem Abnutzungsaspekt als besonders robust. Dennoch können Hanfteppiche recht sensibel auf Flüssigkeiten reagieren. Durch Wasserkonfrontationen kann es gemeinhin zu bleibenden Farbmodifizierungen kommen oder bleibende Flecken entstehen. Die Nutzung von einem Hanfteppich bietet sich infolge dessen besonders für Räume an, bei denen keine erhöhte Feuchtigkeitswirkung zu verzeichnen ist. Wohn-, Kinder- oder Schlafzimmer sind ideale Räumlichkeiten für die Nutzung von Hanfteppichen. Ess- bzw. Badezimmer oder gar Küchen bieten sich hierfür nicht an. Es gibt unterschiedliche Herstellungsorte von Hanfteppichen, die auf dem Markt zu finden sind. Beliebte Kollektionen stammen verbreitet aus der Normandie. Die Verarbeitungen erfolgen ebenso häufig in der Schweiz oder Kärnten. Das europäische Spektrum ist hier fein und vor allem ökologisch geprägt.
Bodenschätze unserer Zeit: Hanfteppiche
Naturteppiche sind für eine beeindruckende Weichheit bekannt und laden zu gemütlichen Aufenthalten ein. Gemeinhin erschaffen Naturmaterialien eine erhöhte Wohnzufriedenheit. Das Ambiente wirkt weich und einladend. Naturfaserteppiche gelten darüber hinaus ebenso als echte Bodenschätze der aktuellen Zeit. Der vermittelte Duft wirkt behaglich und einladend zugleich. Parallel hierzu dienen die Teppiche ebenso einem ausgeglichenen Raumklima. Sie sind tritt fest, schmutzabweisend und strapazierfähig. Naturteppiche zeichnen sich durch ganz unterschiedliche Mehrwerte aus. Sie weisen eine erhöhte Vielfältigkeit auf, nicht nur in der späteren Nutzung, sondern insbesondere auch im Verarbeitungsprozess. Sie sind frei vom Flammschutz- bzw. Mottenschutzmitteln, Lösungsmitteln, Weichmachern, Antispastiker, Antisoilings sowie Klebern. Wenn diese Mittel eingesetzt werden, so würden auch Naturteppiche gesundheitlich bedenklich sein und wesentlich mehr künstlich nach einem sogenannten chemischen Schutzcocktail riechen. Da das jedoch nicht zutrifft, kann ein Geruchs-technischer Wohlfühleffekt greifen, der zum Träumen und Verweilen einlädt. Bei Naturfaserteppichen und insbesondere Hanfteppichen sind zusätzliche Mittel nur eingeschränkt notwendig, da die Erde und Mutter Natur in diesem Kontext an alles gedacht hat. Die beliebten Naturfasern sind von Haus aus besonders robust, weisen Selbstreinigungskräfte auf, weisen Staub ab und laden sich elektrostatisch auf. Eine Verarbeitung erfolgt meist sogar noch ganz oder teilweise per Hand, sodass dem Material eine liebevolle und schonende Behandlung zugutekommt. Die nachhaltige Verarbeitung sorgt für eine erhöhte Tritt- und Abriebfestigkeit der Teppiche. Sie sind im Regelfall flusenfrei, sehr weich und besonders gut nutzbar.
Charakteristika von Hanfteppichen in Kürze
– Sie werden aus 100 % Naturfasern gefertigt. Hierzu zählen Fasern wie Wolle, Leinen, Bio-Baumwolle bzw. Hanf.
– Sie zeichnen sich durch eine besonders hohe Strapazierfähigkeit aus, sind tritt fest und vor allem schmutzabweisend.
– Naturteppiche werden erfahrungsgemäß unter hohen Sorgfaltsaspekten in europäischen Partnerbetrieben hergestellt.
– Naturteppiche sind vollkommen frei von jeglichen Chemikalien wie von Lösungs-, von Glammschutz- und von Mottenschutzmitteln. Es wird kein Kleber, kein Weichmacher, keine Antistatika oder Antisoilings verwendet.
– Naturteppiche weisen neben einer beachtlich hohen Qualität der Materialien sowie der Verarbeitung ebenso eine tritt schalldämmende Wirkung auf.
– Sie sind umweltfreundlich, gesundheitlich im Ganzen unbedenklich, durchaus hautfreundlich sowie gift- und allergiefrei.
– Naturteppiche behalten eine Strahlkraft in den naturbelassenen sowie ökologisch gefärbten Varianten.
Wohnliches Ambiente mit viel Behaglichkeit durch Hanfteppiche und Naturfasern
Nicht chemisch behandelte Naturfaserteppiche, wie Hanfteppiche sorgen für ein großes seelisches und körperliches Wohlbefinden vor Ort. Die Modellvarianten überzeugen im Allgemeinen jeden Allergiker, denn die Utensilien sind Allergie- und Reiz frei. Es kann darüber hinaus ein wirklich angenehmes Raumklima geschaffen werden. Fasern nehmen die Feuchtigkeit auf und geben sie später automatisiert wieder in die Luft ab. Auf diese Wiese kann ein angenehmes und vor allem gesundes Raumklima geschaffen werden. Aufgrund der hohen Materialdichte wirken diese Teppiche ebenso Schall-absorbierend und beruhigend auch auf der auditiven Ebene. Diese Naturteppiche sind sogar dazu in der Lage Schallenergien deutlich zu vermindern und diese Gegebenheiten in Wärme umzuwandeln. Die Verwandlung in ein positives, akustisches Klima erschafft darüber hinaus für einen einladenden Ort.
Lichtbeständige Farben der Hanfteppiche
Käufer, die einen Hanfteppich kaufen möchten, können Modelle mit ungefärbten Fasern erhalten oder farbige Modelle erwerben. Farbige Fasern wurden im Verarbeitungsprozess unter strengen öko-Auflagen eingefärbt und verarbeitet. Im Fokus im Rahmen des Prozesses sind die Umweltverträglichkeit, die Hautfreundlichkeit sowie die Langlebigkeit. Aufgrund des auch hier greifenden allgemein hohen Qualitätsniveaus kann eine dauerhafte Lichtbeständigkeit der Teppiche garantiert werden.
Haustierbedarf: Hanfteppiche und Hanfmatten für Nager
Hanfteppich kann man nicht nur für den individuellen Gebrauch nutzen, sondern auch für das Haustier kaufen. Prinzipiell bieten sich die Hanfmatten für folgende Tiere sehr gut an. Hierzu gehören: Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten, Mäuse, Chinchillas, Großsittiche, Großvögel und Kleinvögel. Der Natur Hanfteppich zeichnet sich auch bei den geliebten Haustieren durch folgende charakteristische Merkmale aus: Beinahe vollständige Staubfreiheit – Eine hohe Staubkraft – Eine hohe Saugkraft – Eine extrem hohe Geruchsreduzierung – Eine hohe Unbedenklichkeit für Allergiker.
Hanfteppich – Hanf als multivalentes Material
Naturfasern, wie Hanf erlebten in den vergangenen Jahren ein Wiederaufleben. Das Material ist einfach im Anbau, schnell im Wachstum und gut in der Verarbeitung. Die Nachfrage ist mittlerweile über den aktuellen Produktionskapazitäten der Industrie einzuordnen. Naturteppiche gibt es in zahlreichen Farben und Formen sowie Preisklassen von günstig bis anspruchsvoll teuer ist hier beinahe jede Facette gegeben. Aufgrund der positiven Produkteigenschaften können Kunden von den vielen unterschiedlichen Qualitäten der Naturfasern profitieren. Da es sich um eine schnell wachsende Hohlfaserpflanze handelt, können die einzelnen Fasern sehr gut Hitze abspeichern und den Raum parallel mit einem hervorragenden Klima versorgen. Die Stabilität dieser Materialien ist groß und können als außerordentlich groß beschrieben werden. Hanf blickt auf eine lange Geschichte und Tradition zurück. Neben der Verarbeitung als Naturfaser wurde die Pflanze auch einst multivalent anders genutzt. Die Einsatzmöglichkeiten waren und sind bis heute als wirklich komplex zu beschreiben. Richtig eingesetzt kann Hanf als Material eine breite Auswahl an Vorteilen auch insbesondere für Allergiker darstellen.

